Eigene Anwendungskompetenzen festigen und erweiteren in den folgenden Bereichen:
- Sammeln & Organisieren
- Präsentieren & Visualisieren
- Üben & Spielen
- Umfragen & Abstimmungen
Eigene Anwendungskompetenzen festigen und erweiteren in den folgenden Bereichen:
Vorlesungsnotizen, Flipchartfotos, (handschriftliche) Notizen, Webseiten, Unterrichtsplanungen und die kürzlich gelesene Restaurantempfehlung: alles an einem Ort speichern und bei Bedarf wiederfinden? Notizen miteinander teilen? Dazu gibt es digitale Unterstützung.
Auch Todo-Listen können online erstellt, auf allen Geräten verfügbar gemacht und miteinander geteilt werden.
Social-Media-Kanäle wie Twitter oder Instagram für das eigene Wissensmanagement nutzen macht Sinn. Welche Regeln sollen jedoch als angehende Lehrperson beachtet werden?
Auf die Frage, welches Tools sich
am besten für digitale Notizen eignet, gibt es jedoch keine Antwort.
Das ist abhängig vom eigenen Arbeitsstil. Zwei Anwendungen, die am
häufigsten verwendet werden, Evernote und OneNote werden hier
vorgestellt.
OneNote orientiert sich vom Aufbau und Design her an klassischen Notizbüchern. Es gibt in OneNote Notizbücher, jedes Notizbuch lässt sich in Abschnitte unterteilen, in jedem Abschnitt lassen sich verschiedene Seiten erstellen und innerhalb einer Seite kann man alle möglichen Elemente einfügen (Text, Audio, Video, Handschrift usw.).
Die Abschnitte können außerdem zu Stapeln zusammengefasst und zu den Seiten auch Unterseiten hinzugefügt werden. Damit bietet OneNote viele Möglichkeiten, die Notizen zu strukturieren.
In Evernote kann man Notizbücher erstellen, diese in Stapel
zusammenfassen und dann einfach Notizen erstellen. Die Notizen können
verschlagwortet werden. Evernote arbeitet also eher mit flachen Hierarchien. Das funktioniert wegen der hervorragenden Suche. Die funktioniert blitzschnell und zuverlässig.
Einen ausführlichen Vergleich zwischen OneNote und Evernote kann man zum Beispiel auf diesem Blog lesen.